KI-Trends für 2021: Smart Cities, Quantenrechner und VR-Meetings sind Themen, mit denen sich Entwickl
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5. Januar · Ausgabe #83 · Im Browser ansehen |
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KI-Trends für 2021: Smart Cities, Quantenrechner und VR-Meetings sind Themen, mit denen sich Entwickler in diesem Jahr beschäftigen werden, wie unter anderem Heise berichtet.
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Guten Tag. Mein Name ist Nikolaus Röttger. Ich bin Journalist, Moderator und Gründer von FutureStory. Jeden Dienstag versenden mein Kollege Steve Haak und ich das KI-Briefing mit den wichtigsten Entwicklungen zum Thema Künstliche Intelligenz und Digitalisierung.
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Technik-Trends im neuen Jahr Spezielle Videokonferenzsysteme fürs Homeoffice und Greifroboter in den Lagerhallen von E-Commerce-Händlern: Das sind laut Heise die technischen Fortschritte, die auf uns im neuen Jahr zukommen werden. Außerdem soll das 30.000 Satelliten umfassende Netz von SpaceX fertiggestellt werden, „das auch die letzten weißen Flecken breitbandig und latenzarm ins Netz bringen soll“. Und das Magazin rechnet damit, dass das Thema VR-Meetings in diesem Jahr vorangetrieben werden wird.
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Smart Towns werden zu Smart Cities Das Homeoffice schafft neue Möglichkeiten auch abseits großer Städte zu leben.* Die Folge: Internetanbieter und Smart-Service-Dienstleister müssen ihre Strategie anpassen, um ihre Produkte auch in ländlichen Gegenden anbieten zu können. So werden Kleinstädte zu Smart Cities. Dieser Trend werde sich laut des Analyse-Unternehmens SAS in diesem Jahr fortsetzen. Ein weitere Entwicklung in diesem Jahr: Entscheider bekommen mehr Vertrauen in KI. Denn transparentere KI-Modelle führten zu einer größeren Akzeptanz auf Management-Ebene gegenüber der Technologie.
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Große technologische Trends gehen weiter Wird das Jahr 2021 das Jahr der Quantencomputer? Auf jeden Fall gehe die Entwicklung dieser Superrechner auch in diesem Jahr weiter, schreibt Spektrum. Gerade in den Bereichen Kryptografie, KI und dem Auffinden chemischer Verbindungen könnten die Quantencomputer helfen, den Fortschritt der USA und China aufzuholen. Einen weiteren Trend sieht das Magazin beim Thema IoT. Durch „ultraschnelles mobiles Internet und immer intelligenterer Datenverarbeitung wird sich die Entwicklung“ rasant fortsetzen.
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Unter Artsandculture.google.com hat Google Digitalprojekte seiner Entwickler zusammengetragen, schreibt die FAZ. Die Anwendungen seien eine „aktuelle Werkschau der Programmierer mit einem bunten Füllhorn aus Quatsch und tollen Ideen“.
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Amazon arbeitet offenbar an einem Quantencomputer, berichtet t3n und beruft sich auf einen Bloomberg-Artikel. Demnach habe das E-Commerce-Unternehmen ein „Quantum Hardware Team“ innerhalb seines „Amazon Web Services Center for Quantum Computing“ aufgebaut.
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In den USA wurde ein mutmaßlich Unschuldiger wegen einer KI inhaftiert, berichtet Heise. Ein zweiter Algorithmus habe dafür gesorgt, dass der Betroffene mehrere Tage im Gefängnis bleiben musste.
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Die CSU will das Thema digitale Identifizierung vorantreiben, berichtet der Spiegel. Zu ihren digitalpolitischen Plänen für das neue Jahr werde voraussichtlich der Einsatz für die Einführung eines sogenannten „Smartphone-Perso“ zählen.
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Shenzhen will zum neuen Tech-Standort Chinas werden, schreibt die South China Morning Post. Mit der Entwicklung von Chips, KI und Biomedizin wolle die Metropole sein Bruttoinlandsprodukt in den kommenden fünf Jahren um 40 Prozent steigern, schreibt die South China Morning Post.
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Danke für’s Lesen. Bleiben Sie gesund und schlau!
*Korrektur, 5. Januar, 10.45 Uhr. Wir hatten ursprünglich geschrieben: „Das Homeoffice beschleunigt die Landflucht“; dabei ist das Gegenteil natürlich richtig und gemeint: Das Homeoffice verlangsamt die Landflucht. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Wir haben den Satz in der Webversion angepasst in: Das Homeoffice schafft neue Möglichkeiten auch abseits großer Städte zu leben.
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