Eine KI der Universität Graz erkenne Corona-Mutationen, bevor diese entstünden,
berichtet Futurezone.at. Medikamente- und Impfstoffhersteller könnten von den Ergebnissen profitieren.
Die Bundeswehr forsche zum Thema Quantencomputer,
schreibt der Behörden Spiegel und beruft sich auf eine Kleinen Anfrage der FDP. Die Arbeiten zielten „dabei explizit auf die militärische Verwendbarkeit dieser Technologien“ ab, heißt es.
Facebook wolle Videos per KI besser verstehen lernen,
schreibt Mixed. Die Grundlage für das Trainingsmaterial seien öffentliche Videos von Instagram und Facebook. Dass Ziel: unter anderem verbesserte Empfehlungsalgorithmen und Spracherkennung bei dem Netzwerk.
IBM forsche an einer debattentauglichen KI,
berichtet Heise. Das „Project Debater“ genannte System sei uns beim Argumentieren allerdings noch nicht ebenbürtig.
Multimodale Modelle seien ein derzeitiger KI-Trend, schreibt Matthias Biniok, Leader Technology Garage DACH bei IBM,
in einem Gastbeitrag für Bigdata Insider. In der Medizin könnten multimodale Modelle bei der Auswertung von Röntgenbildern unterstützen.
Finanzdienstleistern fehle das Vertrauen in KI, schreiben die KPMG-Manager Peter Heidkamp und Tobias Synak
in einem Artikel für das Fachmagazin Geldinstitute. Vor allem „Negativbeispiele wie falsche oder gar diskriminierende Entscheidungen der KI bei der Kreditvergabe“ weckten die Sorge vor Reputationsschäden.
KI helfe dabei, Krebspatienten weniger zu bestrahlen,
schreibt der Deutschlandfunk. Um Gewebeaufnahmen mit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zu erzeugen, brauche eine Künstliche Intelligenz nur ein Viertel der üblicherweise nötigen Messdaten und damit entstehe weniger radioaktive Strahlung.
Das Deutsche Museum Bonn hat seine KI-Schau gestartet,
schreibt der General-Anzeiger. Am vergangenen Samstag habe das Haus nach einem monatelangen Lockdown wieder geöffnet und präsentiere die ersten Stationen zu diesem Themenkomplex.