BMW setzt Quantencomputer ein
BMW experimentiert mit Quantenrechnern, um Produktionsabläufe zu verbessern,
berichtet CNET. Der Autobauer habe damit begonnen, den H1-Computer des Herstellers Honeywell einzusetzen. Damit wolle man bestimmen, „welche Komponenten von welchem Lieferanten zu welchem Zeitpunkt gekauft werden sollten, um die niedrigsten Kosten zu gewährleisten und gleichzeitig die Produktionspläne einzuhalten“. In der Anfangsphase wolle BMW die Geschwindigkeit der Computer testen und mit bisherigen Computern vergleichen. Der Autohersteller rechne allerdings damit, dass es noch ein paar Jahre dauern werde, bis die Quantencomputer kommerziell genutzt werden könnten. Entwickler Honeywell schätzt, dass es in rund zwei Jahren soweit sein könne.