KI soll bei der Erkennung von Kfz-Kennzeichen helfen,
berichtet das Fachmagazin Bigdata Insider. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg arbeite an einer technologischen Lösung, um die Multimedia-Forensik zu unterstützen. Die Zusammenarbeit erfolge mit dem Bundeskriminalamt und dem IT-Unternehmen Secunet.
KI-Projekte scheitern oft an nicht vorhandenen Daten,
schreibt das Handelsblatt. Der Grund: Unternehmen behielten ihre Informationen für sich und teilten diese nicht mit anderen Entwicklern, zitiert das Blatt einen Siemens-Manager. Und das würde vor allem bereichsübergreifende Projekte erschweren.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) veröffentlicht eine KI-Podcast-Reihe. Darin soll es unter anderem um die Frage gehen, ob KI ein Bewusstsein entwickeln kann. In mehreren Folgen wollen sich „Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft dem Thema“ nähern,
heißt es auf den Seiten des Instituts.
Eine KI schlägt Spitzensportler im Curling,
berichtet die Süddeutsche. Gemeinsam mit Forschern der University of Korea habe KI-Experten Klaus-Robert Müller von der TU Berlin einen Roboter namens Curly entwickelt, der gut genug sei, um menschliche Spitzenspieler zu schlagen. Nach Schach, Go und Poker sei die Eissportart die nächste Disziplin, in der Menschen einer Maschine den Vortritt lassen müssen, so die SZ.
Das Deutsche Museum Bonn will sich ganz auf das Thema Künstliche Intelligenz spezialisieren,
schreibt der General-Anzeiger. Das Haus soll in einen Erlebnisraum mit Exponaten zum Anschauen und Ausprobieren umgewandelt werden. Bisher hatte sich das Museum in seinen Ausstellungen der zeitgenössischen Technikgeschichte gewidmet.
Das ZDF dreht in Berlin eine Doku-Fiction zum Thema KI,
schreibt Caschys Blog. Regie führe Christian Twente und der Arbeitstitel des Projekts laute „KI – Die letzte Erfindung“. Die Handlung beruhe auf aktuellen Analysen und Forschungsergebnissen zur KI. Ein Sendetermin stehe noch nicht fest.