KI ist eine „nationale verteidigungsindustrielle Schlüsseltechnologie“, hat das Bundeskabinett in einem am vergangenen Mittwoch verabschiedeten Strategiepapier festgelegt,
berichtet Heise. Diese Technologie dürfe nur von vertrauenswürdigen Herstellern bezogen werden.
Deutschland kann auch ohne eigene Cloud-Infrastruktur seine wirtschaftliche Führungspositionen behalten, sagt Microsoft-Präsident Brad Smith laut dpa,
wie das com-Magazin berichtet. Dazu müsse das Land unter anderem auf KI setzen.
Die EU rückt vom Verbot automatischer Gesichtserkennung ab,
schreibt Golem. Künftig solle die Entscheidung für den Einsatz der Technologie bei den Mitgliedstaaten liegen.
Außerdem hat die EU eine Resolution zum besseren Schutz der Verbraucher durch KI-Fehlurteile angenommen,
schreibt Heise. KI-Verfahren dürften nur „nachvollziehbare und tendenzfreie Algorithmen“ verwenden, heißt es darin.
Die FIFA will Abseitsentscheidungen bei Fußballspielen mit Hilfe einer KI verbessern,
berichtet Sportreporter Steve Price in der Forbes. Zuvor müsse die Technologie, an der zwei Jahre gearbeitet wurde, aber noch von unabhängigen Stellen getestet werden.
Bayern und Frankreich wollen bei der Erforschung von KI enger zusammenarbeiten,
schreibt die dpa laut Süddeutscher Zeitung. Für die Kooperation hätten sich Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei einem Treffen am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz ausgesprochen.
Künftig könnte eine KI die Online-Enzyklopädie Wikipedia weiterpflegen,
schreibt Mixed. Weil der Seite die Autoren ausgingen, entwickelten MIT-Forscher derzeit eine Text-KI, die veraltete Sätze austauschen können soll.
Wie per Sprachanalyse ein gefälschter Songtext der Beatles entsteht,
zeigt Datenanalyst Jere Xu in einem Artikel auf der Blogger-Plattform Medium. Der Beitrag demonstriert, mit welchen einfachen Mitteln sich KI-Textgeneratoren erstellen lassen.