EU-Parlamentarier verabschieden eine Resolution, dass KI nur erklärbare und unvoreingenommene Algorithmen einsetzen dürfe,
berichtet Heise.
Die EU erwägt ein Verbot von öffentlichen Gesichtserkennungssystemen,
berichtet Golem. Damit würde sich Brüssel gegen Pläne der Bundesregierung stellen, solche Systeme an Bahnhöfen und Flughäfen einzuführen.
Niedersachsen setzt im Kampf gegen Kinderpornografie eine selbstentwickelte Software ein,
schreibt der NDR. Ab kommenden Monat stehe das Programm allen Polizeiinspektionen in dem Bundesland zur Verfügung, um Dateien auf kinderpornografisches Material prüfen zu können.
Gesichtserkennung versage „auffallend oft etwa bei schwarzen Frauen“,
zitiert Heise die Computerwissenschaftlerin Joy Buolamwini. Das könne bestehende Vorurteile festigen, sagt sie.
Führungskräften geht die Einführung von KI in ihrer Branche nicht schnell genug,
schreibt Forbes. Laut einer Umfrage wünschen sich mindestens sieben von zehn Managern, dass ihre Unternehmen engagierter bei der Einführung von KI seien.
Apple hat das KI-Startup Xnor.ai gekauft,
schreibt Forbes. Das Unternehmen wurde von Microsoft-Mitgründer Paul Allen ins Leben gerufen und entwickelt eine Technologie, mit der KI direkt auf Geräten statt in der Cloud arbeitet.
KI hilft Tierschützern in der Antarktis,
berichtet der Tagesspiegel. Die Intel-Tochter Gramener haben nach eigenen Angaben eine Künstliche Intelligenz mit Satellitenaufnahmen der Antarktis gefüttert, um Pinguine entdecken und zählen zu können.
Amazon geht nicht davon aus, dass KI demnächst ohne menschliche Hilfe funktioniere, schreibt CIO.de. Lernende Computer würden noch lange auf menschliche Hilfe angewiesen sein, sagte Amazons Technikchef Werner Vogels dem Magazin. Das gelte sowohl für die Spracherkennung als auch maschinelles Lernen insgesamt.