Richtlinien für KI: Die 36 Mitgliedsstaaten der OECD sowie sechs weitere Länder haben sich auf gemeinsame Grundsatzregeln für KI verständigt. Das schreibt unter anderem das IT-Magazin
com!professional. Demnach müsse eine Künstliche Intelligenz unter anderem stets als solche erkennbar sein. Die OECD-Empfehlungen seien aber rechtlich nicht bindend, heißt es.
Cyberangriffe durch KI: Das BSI warnt vor Künstlicher Intelligenz als Angriffswaffe,
schreibt Heise. So sei es möglich, die Technologie gezielt für Cyberangriffe zu missbrauchen, stehe im neuen IT-Sicherheitslagebild, das vom BSI und einer französischen Behörde erarbeitet wurde.
Siri und Alexa: Die Unesco hat sich in einer Studie mit Sexismus bei Sprachassistenten befasst.
Laut t3n warnt die Organisation vor negativen gesellschaftlichen Auswirkungen. Gleichzeitig analysiert sie Zusammenhänge von Genderfragen und KI und gebe Empfehlungen, wie diese in Zukunft gerechter gestaltet werden könnten.
KI für Kids: Die meiste KI-Software richtet sich nach wie vor an Entwickler,
bemängelt das MIT. Darum hat die Hochschule ein Projekt ins Leben gerufen, um die Technologie Kindern näherzubringen. Mehr als ein Dutzend Studenten sollen jetzt an Anwendungen arbeiten, um den Kids den Zugang zu KI-Programmen zu erleichtern.